Jochen Kowalski, Olga Schalajewa, Philharmonisches Orchester Sofia, Michail Jurowski
Capriccio/Delta 67 006
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Moskauer Kammerorchester, St. Petersburger Philharmoniker, Wladislaw Bulachow
CCn’C Records/In-Akustik 7 23091 01612 4
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Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, James Judd, Leonid Grin, Michail Jurowski
Capriccio/EMI 10 822
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Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Michail Jurowski
Capriccio/Delta 4 006408 108337
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Friedrich Höricke, WDR Sinfonieorchester Köln, Michail Jurowski
Capriccio/EMI 10 592
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Olga Peretyatko, Ural Philharmonic Orchestra, Dmitry Liss
Sony 88985352232
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Vesselina Kasarova, Philharmonie Baden-Baden, Pavel Baleff
Genuin/Note 1 GEN15387
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Marina Domashenko, Victor Sawaley, Yury Swatenko, Marek Kalbus, Arutjun Kotchinian, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Michail Jurowski
Capriccio/Delta Music 670582
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Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy
medici arts/Naxos 2072278
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Adrian Chandler, Norbert Blume, Colin Lawson u.a.
Opus 111/Helikon OPS 30-230
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Michail Gantwarg, Sergei Slowatschewsky, Orchester der Mussorgsky-Oper St. Petersburg, Andrei Anichanow
Olympia/Note 1 OCD 691
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr